MICHAEL KUNZE – A MUSICAL TRIBUTE

Moses Premiere St. Gallen 23.2.13.Michael Kunze

Filharmonie Filderstadt, 1. November 2014

Der Musical-Boom in Deutschland und Österreich – ohne Michael Kunze hätte er nicht stattgefunden! Auf diesen einfachen Nenner läßt sich das Wirken des sich selbst als Storyarchitekten bezeichnenden Autors und Übersetzers bringen. Doch wie kam es dazu, dass der promovierte Jurist, Philosoph und Historiker als obendrein höchst kreativer Kopf beim Musiktheater landete und dort seit mehr als 30 Jahren mit untrüglichem Instinkt und natürlich dem entsprechenden Können mit seinen Werken Abermillionen Menschen weltweit aufs Beste unterhält?

Zuerst war da der Zugang zu Pop- und Schlagermusik. 1970 entdeckte Michael Kunze den damals 17-jährigen Peter Maffay und schrieb ihm mit dem Titel Du dessen ersten großen Hit auf den Leib. In den kommenden 15 Jahren entwickelte er für in- und ausländische Stars reihenweise einen Hit nach dem anderen, Künstler wie Peter Alexander, Udo Jürgens, Jürgen Drews, Juliane Werding, Gitte Haenning und die Band Münchner Freiheit im deutschsprachigen Raum verdanken ihm einige ihrer größten Erfolge. Michael Kunze lieferte darüber hinaus auch international für Weltstars wie Gilbert Bécaud, Caterina Valente, Julio Iglesias und viele weitere Künstler großartige Songtexte.

Ein bemerkenswerter Coup gelang ihm zusammen mit dem Komponisten Sylvester Levay 1975, als die beiden das Disco-Frauen-Trio „Silver Convention“ formierten und mit dem internationalen Riesenhit Fly Robin Fly in den amerikanischen Billboard-Charts die Nummer 1 stürmten. „Wir haben den Amerikanern Cola verkauft“ ist Michael Kunzes vielzitierter Kommentar zu diesem Phänomen.

In den Achtzigern dann entdeckte Michael Kunze das Genre Musical für sich. Für unter anderem die Blockbuster von Andrew Lloyd Webber erstellte er die deutschen Übersetzungen (Evita, Cats, Phantom der Oper, Sunset Boulevard). Viele weitere deutschen Adaptionen von am Broadway und am West End erfolgreichen Stücken folgten, wie Wicked, Der König der Löwen, Mamma Mia!, A Chorus Line, und viele andere.

Doch damit nicht genug, zu Beginn der Neunziger definierte er mit seinem Freund und Kollegen Sylvester Levay das Genre Musical neu: Er schuf den Begriff des „Drama-Musicals“ und gemeinsam brachte das geniale Duo zuerst in Wien das Werk „Hexen, Hexen“ auf die Bühne, um dann 1992 im Theater an der Wien den großen Durchbruch mit dem bis dato erfolgreichsten Original-deutschsprachigen Musical, „Elisabeth“, das bis heute mehr als zehn Millionen begeisterte Besucher zu verzeichnen hat, zu feiern.

Kunze & Levay

Die Herangehensweise an einen historischen Stoff mit akribischer Recherche, ausgefeilter Charakterisierung der Figuren, die Libretti verpackt in moderne, intelligente Sprache und mit mitreißender, viele Ohrwürmer enthaltender Partitur wurde zum Markenzeichen von Kunze & Levay. Es folgten weitere Erfolge mit „Mozart!“, „Rebecca“ und „Marie Antoinette“. Zwischendurch entwickelte Michael Kunze in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Roman Polanski und dem Popkomponisten Jim Steinman das Kultmusical „Tanz der Vampire“. Aktuelle Werke sind die in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Dieter Falk erstellten Pop-Oratorien „Moses – Die 10 Gebote“ sowie „Luther“, Letzteres wird seine Uraufführung im Herbst 2015 in Dortmund haben. Mit Sylvester Levay kreierte Michael Kunze in einer Auftragsarbeit für die japanische ToHo-Gesellschaft das Musical „Lady Bess“, welches im April 2014 in Tokio zur Uraufführung kam.

Mittlerweile hat Michael Kunze knapp 80 Goldene und Platin-Plattenauszeichnungen sowie unzählige Ehrungen erhalten, darunter der amerikanische Grammy sowie der Echo und der Deutsche Musikautorenpreis für das Lebenswerk.

Alles zusammen mehr als gute Gründe also, um dem Künstler und seiner beispiellosen Karriere mit einem Tribute-Konzert die Ehre zu erweisen. Die Programmerstellung, Konzeption und Durchführung hierfür ist natürlich bei keinem besser aufgehoben, als bei Andreas Luketa, der als Konzertveranstalter von Sound of Music Concerts bereits so einige Musical-Konzertformate mit ausgeprägtem Fingerspitzengefühl und großer Leidenschaft für das Genre höchst erfolgreich auf den Weg gebracht hat.

Ein Quartett mit großen Namen aus der Musicalbranche hat er zu diesem Zweck vereint, allesamt große Könner, die alle, ebenso wie Special Guest Michaela Schober, bereits in von Michael Kunze kreierten Musicals gespielt haben.

Roberta Valentini verkörperte 2009 in Bremen die Titelrolle in „Marie Antoinette“ und ist aktuell die amtierende Kaiserin „Elisabeth“ in der im Dezember 2014 startenden Tourneeproduktion. Kerstin Ibald war 2006 im Wiener Raimund-Theater die Originalbesetzung der Beatrice und spielte diese Rolle sowie das Cover der Mrs Danvers ebenfalls in der Stuttgarter Produktion von „Rebecca“. Jan Ammann war der unvergessene Graf von Krolock im „Tanz der Vampire“ in Oberhausen und Stuttgart sowie Maxim de Winter in „Rebecca“ Stuttgart und Alexander Klaws war ein liebenswürdiger Alfred im „Tanz der Vampire“ in Berlin. Special Guest Michaela Schober war sowohl im „Tanz der Vampire“ als auch im Stuttgarter „Rebecca“ Ensemble dabei.

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Musikalisch geleitet wird das Konzert von der bei den Besuchern der Sound of Music Konzertreihen höchst beliebten und verehrten Marina Komissartchik, einer Meisterin ihres Fachs.

Das Konzertprogramm gliedert sich in Blöcke mit den großen Musicalerfolgen, durchsetzt von kleineren Blöcken mit anspruchsvollen Pop- und Schlagererfolgen aus der Feder von Michael Kunze.

Der Konzertabend beginnt mit einem überraschenden und bejubelten, persönlichen und sehr sympathischen als Audio eingespieltem Grußwort von Michael Kunze selbst, in welchem er es sehr bedauert, nicht selbst anwesend sein zu können, da er am Konzertwochenende am anderen Ende der Welt, in Seoul, einer dort aufgeführten neu überarbeiteten Version von „Marie Antoinette“ beiwohnt.

Und sogleich geht das Programm in die Vollen mit dem „Rebecca“-Block. Sechs Titel dieses spannenden Krimi-Musicals werden dargeboten – ein Ausrufezeichen setzen dabei gleich in ihren früheren Rollen Jan Ammann als unglückseliger Maxim de Winter und Kerstin Ibald als sinistre Mrs Danvers. Neben dem Titelsong erzeugt hier insbesondere Sie ergibt sich nicht wohlige Schauer. Michaela Schober gibt eine herrlich exaltierte I’m an American Woman und Roberta Valentini überzeugt als „Ich“ mit Zeit in einer Flasche.

Aus dem aktuellen Musical von Kunze & Levay, „Lady Bess“, das die Jugendjahre der legendären Queen Elizabeth I von England und den Konflikt mit ihrer Kontrahentin Maria Stuart behandelt, kommen erstmalig auf einer europäischen Bühne drei Titel zu Gehör, wobei Roberta Valentini mit Why, Why gehörig abräumt und Jan Ammann mit dem leichtfüßig-schwungvollen I’m a Rover zu überzeugen weiß.

Im anschließenden Pop- und Schlager-Mix erleben wir Alexander Klaws mit Michael Kunzes erstem Hit, dem bereits erwähnten und 1970 entstandenen Maffay-Titel Du, gefolgt von einer wunderbaren Interpretation von Kerstin Ibald des Hits aus dem Webber-Musical „Tell me on a Sunday“, dem von Michael Kunze ins Deutsche adaptierten Freu Dich bloß nicht zu früh – im Original Take That Look Off Your Face, mit dem die Sängerin Marti Webb seinerzeit die amerikanischen Pop-Charts stürmte und Gitte Haenning mit der deutschen Version großen Erfolg hatte.

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Michaela Schober berührt sehr mit dem bereits fest in ihrem Repertoire verankerten und auch auf ihrer CD befindlichen Kleinod Ein rätselhaftes Lied aus dem hierzulande eher unbekannten Webber-Musical „Song & Dance“.

Sodann kommt ein großer „Elisabeth“-Block mit sieben Titeln.  Und sofort beim ersten Auftritt der neuen Kaiserin im Duett mit dem Tod (Jan Ammann) Wenn ich tanzen will gibt es keinerlei Zweifel daran, dass Roberta Valentini eine fantastische Elisabeth sein wird – übrigens die erste Nicht-Holländerin in dieser Rolle! Ihr Weg führt ab Dezember nach Shanghai, dockt dann im Essener Colosseum an um ab März für mehrere Wochen in München Audienz zu halten. Mit Nichts, Nichts, gar Nichts und natürlich mit der Elisabeth-Arie schlechthin, Ich gehör nur mir, untermauert die sympathische Künstlerin nachhaltig, wie sehr sie bereits jetzt, in der aktuellen Probenphase, in der Rolle drin ist.

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Einen absoluten Höhepunkt im Elisabeth-Block setzt jedoch Jan Ammann mit seiner Interpretation der sogenannten Kleinen Schatten. Hingerissen schnappatmet das vorwiegend weibliche Publikum bei seinem zu Herzen gehenden Vortrag, dies wird allen Besuchern des Konzerts nachhaltig in Erinnerung bleiben. Großartig! Die Long-Version Die Schatten werden länger gerät im Duett Jan Ammann & Alexander Klaws ebenfalls wunderbar, während Alexander Klaws mit Wenn ich Dein Spiegel wär’ anfangs zu überzeugen weiß, dann aber am Ende, wenn es um Kronprinz Rudolfs Hilfe-Ersuchen an seine Mutter geht, bedauerlicherweise einen totalen Blackout hat. Sicherlich am schrecklichsten selbst für den Künstler, man möchte am liebsten soufflieren, damit er wieder in den Text findet.

Kerstin Ibald gefällt in einem besonderen Arrangement mit einem Medley aus Bellaria und Boote in der Nacht, das textlich leicht abgewandelt wird auf „Ihr seid wie zwei Boote in der Nacht“. Als kleiner Kritikpunkt an dem hinreissenden Elisabeth-Block wäre lediglich anzumerken, dass als runder Abschluß nur noch Der Schleier fällt gefehlt hat – mit diesem Ende wäre es einfach nur perfekt gewesen.

Nach der Pause geht es weiter mit einem aus vier Titeln bestehenden „Mozart!“-Block. Kerstin Ibald bietet ein großartiges Gold von den Sternen, Michaela Schober ist eine herrlich oberflächliche Mozart-Ehefrau Constanze mit Irgendwo wird immer getanzt. Und Alexander Klaws fällt die Ehre zu, zwei der wunderschönen Balladen der Titelfigur zu interpretieren: Warum kannst Du mich nicht lieben gelingt ihm sehr gut, Wie wird man seinen Schatten los ist erneut mit einem Texthakler versehen. Sicherlich, dies ist eine insbesondere textlich anspruchsvolle Nummer und man muss dem Künstler zugute halten, dass er von den fünf Künstlern des Abends der aktuell am „eingespanntesten“ ist, seit seinem Sieg beim Show-Format „Let’s Dance“ ist ein Riesenhype um ihn entbrannt, der ihm kaum Zeit zum Luftholen lässt.

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Apropos „Schatten“: Gerne greift Michael Kunze in seinen Lyrics auf dieses Wort mit seiner vielschichtigen, aber stets unheilkündenden Metapher zu. Es gibt kaum ein Musicalwerk von ihm, in welchem kein Bezug auf Schatten genommen wird :-).

Es geht weiter mit einem Pop- und Schlagerblock, unter den sich noch ein Musical-Titel, Blind vom Licht der Kerzen aus „Marie Antoinette“ gemogelt hat – grandios vorgetragen von Roberta Valentini sind diese ohnehin schon sehr zu Herzen gehenden Lyrics Auslöser für einen dicken Kloß im Hals. Die bekannten anspruchsvollen Schlager Was wichtig ist und Aufrecht geh’n (Kerstin Ibald, diese Songs passen so richtig, richtig gut zu ihrer Stimme und ihrer Interpretationsfähigkeit) und Ich bin stark (Jan Ammann, gut gemacht!) goutiert das Publikum dankbar. Bis es bei der Kleinen Kneipe mal wieder ordentlich was zu lachen gibt – wie bereits Tags zuvor im Ebertbad macht dieser Schlager hartnäckig darauf aufmerksam, dass er NICHT von Alexander Klaws vorgetragen werden will – hat ein ziemliches Eigenleben, das Liedchen… 🙂 Mit großer Schlagfertigkeit und seine Waffen mit Humor streckend bringt Alexander Klaws den Titel, lautstark summend, unterstützt von Michaela Schober und immer wieder bei Marina Komissartchik auf die Notenblätter spickend, zum großen Amüsement der Besucher irgendwie dann doch noch nach Hause. „Nich so mein Tag heute, gell“ konstatiert der Sänger dann auch augenzwinkernd.

Beim nun von allen bibbernd herbeigesehnten „Tanz der Vampire“-Block ist Alex als Alfred wieder ganz in seinem Element und startet souverän von hinten durch den Zuschauergang kommend mit Hey Ho Hey. Seine Sarah ist Roberta Valentini, die schwer an sich halten muss, um bei Nie geseh’n in ihrem Textteil „… so ein netter junger Mann, zierlich …“ nicht laut loszuprusten. Also da ist doch gleich Schmackes in der Bude, sowohl auf der Bühne als auch natürlich im Zuschauerraum. Die Spannung steigert sich, als der hypnotische Graf von Krolock (Jan Ammann) daselbst seine Einladung zum Ball, keinen Widerspruch duldend, darbietet und das Jungfräulein dabei insistierend umgarnt und ihr eine Reise auf den Flügeln der Nacht verspricht. Bereitwillig folgt ihm die naive Sarah in die Totale Finsternis und ist längst krolockig entschwebt, als der brave Alfred sich noch nach ihr verzehrt, Für Sarah. Michaela Schober erscheint als Magda und sinniert vor sich hin Tot zu sein ist komisch, bis anschließend Graf von Krolock zur finalen Unstillbaren Gier ansetzt. Ich denke mal, dass ich Jan’s Gier sicherlich schon an die fünfzigmal live in Konzerten erlebt habe. Diese Gier jedoch in der Filharmonie Filderstadt vom 1. November 2014 schraubt sich mühelos in die Top 3 meines privaten Rankings. Atemberaubend. Kein weiterer Kommentar vonnöten.

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Ohrenbetäubender Jubel mit Standing Ovations ist das Ergebnis dieses Vortrags. Doch nicht nur der stimmgewaltige und trotzdem lyrische Vortrag ist es, der einen stets bei dieser Nummer paralysiert. Ohne die unglaublich packende und vor allem so zutreffende Textgestaltung, eine wahre Meisterleistung von Michael Kunze, wäre diese Arie nur zu einem Bruchteil so beeindruckend.

Es gibt drei Zugaben, die ersten beiden Titel Gold, Gold auf schwarzem Wasser (Roberta Valentini und Alexander Klaws) und Du und ich auf einer Insel (Kerstin Ibald und Jan Ammann) sind zwei gefühlvolle Duette, die zu gefallen wissen. Die Titel stammen aus dem Musical „Don Camillo & Peppone“ von Michael Kunze und Dario Farina (Komposition), das leider bislang noch nie aufgeführt wurde. Bei einem Reading im Januar 2008 mit vielen namhaften Musicalkünstlern wurde das Werk, verbunden durch erklärende Worte von Michael Kunze selbst, eingesungen. Es bleibt zu hoffen, dass sich irgendwann doch noch ein Veranstalter findet, der das Stück auf die Bühne bringt.

Das Ende des Programms ist der schwungvolle Hit der Münchner Freiheit Ohne Dich schlaf ich heut Nacht nicht ein – jeder kennt den Text und alle stimmen fröhlich mit ein. Der ideale „Rausschmeisser“ für einen beschwingten Nachhauseweg.

Das Lichtdesign ist wie gewohnt bei den Events von Sound of Music Concerts stimmig und punktgenau. Die Soundaussteuerung ohne jeglichen Fehl und Tadel.

Bleibt als Abschluss nur noch ein riesengroßes Dankeschön an Michael Kunze zu richten und den Hut zu ziehen für die unglaubliche Fülle an großartigen, tiefgründigen, seelenvollen, in beeindruckend treffsichere Wortwahl gekleidete und zuweilen auch heiteren Texte. Und hoffentlich kommen wir noch in den Genuss vieler weiterer seiner kreativen Schöpfungen.

Ein weiteres Dankeschön geht an den Veranstalter Andreas Luketa von Sound of Music Concerts, verbunden mit der Bitte um Wiederaufnahme des Programms in der Zukunft. Nur zwei dieser fulminanten Konzerte waren definitiv zu wenig für das begeisterte Publikum.

 (Silvia E. Loske), November 2014

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Das Copyright an allen Fotos liegt ausschließlich bei Musical Reviews, Fotos von R. E., B. St. und Silvia E. Loske

Songlist

MUSIKTITEL INTERPRET/-IN
TEIL 1
Rebecca
Zauberhaft natürlich
Zeit in einer Flasche
Sie ergibt sich nicht
Gott warum
I’m an American Woman
Rebecca
– – –
Jan Ammann
Roberta Valentini
Kerstin Ibald
Jan Ammann
Michaela Schober
Kerstin Ibald
Lady Bess
Why Why
I’m a Rover
You are not alone
– – –
Roberta Valentini
Jan Ammann
Kerstin Ibald
Du
(Peter Maffay)
Alexander Klaws
Freu Dich bloß nicht zu früh
(Musical von Andrew Lloyd Webber „Tell me on a Sunday“ – deutsch für Gitte Haenning)
Kerstin Ibald
Ein rätselhaftes Lied
(Musical von Andrew Lloyd Webber „Song & Dance“ – deutsch für Angelika Milster)
Michaela Schober
Elisabeth
Wenn ich tanzen will
Kleine Schatten
Wenn ich Dein Spiegel wär
Nichts, nichts, gar nichts
Bellaria / Boote in der Nacht
Die Schatten werden länger
Ich gehör nur mir
– – –
Roberta Valentini & Jan Ammann
Jan Ammann
Alexander Klaws
Roberta Valentini
Kerstin Ibald
Jan Ammann & Alexander Klaws
Roberta Valentini
TEIL 2
Mozart!
Warum kannst Du mich nicht lieben
Gold von den Sternen
Irgendwo wird immer getanzt
Wie wird man seinen Schatten los
– – –
Alexander Klaws
Kerstin Ibald
Michaela Schober
Alexander Klaws
Was wichtig ist(Udo Jürgens) Kerstin Ibald
Marie Antoinette
Blind vom Licht der Kerzen
Roberta Valentini
Die kleine Kneipe(Peter Alexander) Alexander Klaws feat. Michaela Schober
Ich bin stark
(Gitte Haenning)
Jan Ammann
Aufrecht Geh’n(Mary Roos) Kerstin Ibald
Tanz der Vampire
Hey Ho Hey / Nie Gesehn
Die Einladung zum Ball
Totale Finsternis
Für Sarah
Tot zu sein ist komisch
Die unstillbare Gier
– – –
Alexander Klaws & Roberta Valentini
Jan Ammann
Roberta Valentini & Jan Ammann
Alexander Klaws
Michaela Schober
Jan Ammann
Zugaben
Gold, Gold auf schwarzem Wasser
(Don Camillo & Peppone)
Roberta Valentini & Alexander Klaws
Du und ich auf einer Insel
(Don Camillo & Peppone)
Kerstin Ibald & Jan Ammann
Ohne Dich schlaf ich heut Nacht nicht ein
(Münchner Freiheit)
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