Premiere am 17.10.2014 im Stadttheater Fürth mit anschließender Tournee
Wer der Meinung ist, dass Andrew Lloyd Webbers Musical-Partituren allesamt banal und effekthascherisch auf Mainstream-Geschmack ausgerichtet sind, der sollte sich vom Gegenteil überzeugen lassen und unbedingt einen Besuch des im Jahr 1993 uraufgeführten Werkes und an den berühmten Billy-Wilder-Film „Sunset Boulevard“ (deutsch: Boulevard der Dämmerung) angelehnten Musicals einplanen. Derzeit gibt es dazu Gelegenheit in Fürth und den Tourneeorten der hier besprochenen Aufführung.
Zur Story: Die düstere Geschichte beginnt mit dem Auffinden der Leiche eines jungen Mannes, erschossen im Swimmingpool einer der legendären Villen am Sunset Boulevard treibend. Im Rückblick erlebt das Publikum, wie es zu dem Mord kam, erzählt vom Mordopfer selbst, Joe Gillis.
In einem gewaltigen Anwesen am Sunset Boulevard in Hollywood lebt abgeschieden und von der Welt vergessen der ehemalige Stummfilmstar Norma Desmond (Helen Schneider).
Der mittellose junge Drehbuchautor Joe Gillis (Oliver Arno) gerät bei der Flucht vor seinen Gläubigern zufällig auf das Grundstück und versteckt dort seinen Wagen in der Garage. Dabei wird er vom Butler Max von Mayerling (Hardy Rudolz) mit einem bestellten Bestatter verwechselt, der den toten Schimpansen von Norma beerdigen soll.
Die Verwechslung klärt sich im Folgenden auf, Joe trifft in der riesigen Wohnhalle auf die exaltierte, alternde Diva, diese unterbreitet ihm das Angebot, ihr Drehbuch zu „Salome“ zu überarbeiten. Mit diesem Stück plant sie ihr großes Comeback.
Joe zieht vorerst in die Wohnung über der Garage. Die Abhängigkeit zu Norma, die ihn mit Haut und Haaren vereinnahmt und geradezu verschlingen will, wird rasch größer und so darf er bald in das Schlafzimmer der früheren Ehemänner der Schauspielerin ins Haupthaus übersiedeln. Die Abende vertreibt man sich auf Normas nachdrücklichen Wunsch im hauseigenen Kino mit dem Betrachten von ihren Erfolgen aus der Stummfilmzeit.
Norma bereitet sich auf ihre Rückkehr in die Filmwelt vor und wird dabei von ihrem devoten Butler Max bestärkt. Er ist es auch, der ihr permanent eine große Anzahl von Fanbriefen schreibt und Norma somit in dem irrigen Glauben belässt, dass sie immer noch geliebt wird und als großer Star gilt. Es stellt sich heraus, dass Max Normas erster Ehemann und zudem ihr Entdecker und Regisseur ihrer großen Erfolgsfilme war – Kein Star wird jemals größer sein – ist seine feste Überzeugung.
Zu Silvester gibt Norma eine große Feier. Allerdings wird bald deutlich, dass sie diese nur für sich und Joe arrangiert hat. Als Joe dies klar wird, verlässt er aufgebracht das Anwesen und besucht die unkonventionelle und fröhliche Silvesterparty seines Freundes Artie Green.
Dort trifft er auch die Produktionsassistentin Betty Schaefer (Julia Lißel) wieder, die er zuvor bereits in den Paramount Studios kurz kennengelernt hatte, als mal wieder eines seiner Drehbücher abgelehnt wurde.
Norma indes suhlt sich in Verzweiflung, weil sie sich von Joe verlassen fühlt. Sie schneidet sich melodramatisch die Pulsadern auf und zwingt Joe somit zur reumütigen Rückkehr. Er tut dies widerwillig und wird nun doch schließlich Normas Liebhaber, und genießt fortan die Annehmlichkeiten eines Lebens als Gigolo zwar sarkastisch, aber dennoch in vollen Zügen.
Das Drehbuch wird fertiggestellt und an die Paramount Studios geliefert. Jedoch besteht dort überhaupt kein Interesse an einer Verfilmung, vielmehr gilt der darauffolgende Anruf des Studios lediglich dem Interesse an dem gut erhaltenen Oldtimer Normas, was Norma komplett missversteht. Voller Enthusiasmus begibt sie sich entsprechend aufgeputzt ins Studio und blüht in der Runde der dortigen Filmmannschaft, von denen einige ältere Mitarbeiter sie erkennen, im freundlicherweise kurz auf sie gerichteten Scheinwerferspot auf.
Joe beginnt, mit Betty ein eigenes Drehbuch zu schreiben. Beide verlieben sich und ihm wird klar, dass er der Abhängigkeit zu Norma entfliehen muss. Norma fühlt, dass Joe ein anderes Mädchen liebt und bemerkt, dass er sich heimlich mit der anderen trifft. Sie informiert Betty in einem Telefonat darüber, dass Joe ihr Liebhaber sei und von ihr ausgehalten wird. Betty sucht daraufhin die Villa auf, und Joe kann nicht mehr anders, als ihr dabei zynisch die ganze Wahrheit zu eröffnen. Joe möchte Norma endgültig verlassen und packt seine Koffer. Er teilt Norma seinen Entschluss mit und schleudert ihr bei der Gelegenheit auch noch die Wahrheit über ihre Fanpost und Paramounts Absicht, lediglich ihren Oldtimer zu mieten, mit. „Das darfst Du nicht, niemand verlässt einen Star“ ist die Reaktion der labilen Diva, gefolgt von drei Schüssen. Joe stürzt tödlich getroffen in den Swimmingpool.
Reporter und TV Teams treffen ein und bauen ihre Kameras auf, um über den Mord zu berichten. Norma ist nun endgültig dem Wahnsinn anheimgefallen, bewegt sich in einer anderen Welt und bildet sich ein, dies sei der Anfang der Dreharbeiten zu ihrem großen Comeback. Sie schreitet hochdramatisch, in skurrile Gewänder gehüllt, als „Salome“ die Treppe ihres Palastes herunter, dem gleissenden Scheinwerferlicht der Reporter entgegen…
Dieses fast kammerspielartige Musical bedarf einer mit viel Fingerspitzengefühl geleiteten Bühneninszenierung. Seit Lloyd Webbers Really Useful Group 2010 die Rechte für deutsche Stadttheater freigegeben hat, ist dies in einigen Produktionen bisher mal mehr, mal weniger gut gelungen. Nunmehr nimmt sich die engagierte Mannschaft des Stadttheaters Fürth in Kooperation mit dem Euro Studio Landgraf des Dramas an, nach einigen Vorstellungen in Fürth geht das Stück auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und kehrt kurz vor Jahresende wieder nach Fürth zurück.
Inszeniert wird von Gil Mehmert, der das Stück bereits 2011 (mit identischen Kostümen) auf die große Freilichtbühne von Bad Hersfeld gebracht hat. Dort hatte man für die Show sowohl sehr viel Platz als auch mit der Stiftsruine einen für den Plot geradezu idealen Hintergrund. In Fürth hingegen muss man mit einer doch relativ kleinen Bühne auskommen. Und dadurch bleibt leider einiges an erforderlichem Flair auf der Strecke. Von einer dekadenten und im Verfall begriffenen Luxusvilla mit dem zentralen Spielort einer Wohnhalle mit ausladender Treppe, auf der wesentliche Elemente des Dramas stattfinden, ist nichts zu sehen. Selbstverständlich kann eine Tourneeproduktion aus rein logistischen Gründen niemals die Opulenz einer En Suite Produktion bieten – jedoch gerade für eine Show wie Sunset Boulevard müssen zumindest andeutungsweise die erforderlichen Bühnenelemente vorhanden sein.
Den Bühnenhintergrund bildet eine wie aus Würfeln zusammengesetzte Milchglaswand, die entsprechend ausgeleuchtet und mit sparsamen aber wirkungsvollen Schattenprojektionen – wie etwa beim Begräbnis von Normas verstorbenem Affen – Stimmungen erzeugen kann. Aus einem der Würfel zaubert Diener Max das Objektiv eines Filmprojektors für die abendlichen Filmvorführungen hervor.
In der Bühnenmitte befindet sich ein großes rundes schwarzes Podest, das vielfältiger Nutzung unterliegt. Mal befindet sich darauf ein Filmset der Paramount Studios, mal tummelt sich dort das Ensemble in Schwab’s Drugstore, oder durch Aufklappen einzelner Elemente kommen rote Polsterelemente zum Vorschein, die dann das Innere von Normas Wohnhalle symbolisieren sollen. Am gelungensten und zu recht mit Szenenbeifall belohnt ist die Sequenz, wenn Norma und Joe in dem Oldtimer, mit Max am Steuer, vor den Toren der Paramount Studios ankommen. Der Oldtimer wird vom Ensemble mit Versatzstücken „zusammengebaut“, sogar funktionierende Scheinwerfer erhält das Gefährt. Das ist Theaterzauber in seiner reinen, ursprünglichen Form.
Auf der rechten Bühnenseite findet sich ein zweistöckiger Turm aus Stahlgestellen, der gedreht werden kann und somit Joes vorübergehende Bleibe über der Garage und später ein Zimmer in Arties Wohnung bei der Silvesterfeier darstellt. Durch eine Drehung des Turms erscheinen mächtige Orgelpfeifen und darunter das entsprechende Instrument, auf welchem Diener Max dramatische Orgeleinlagen gibt.
Soweit, so gut. Was allerdings leider auf der Fürther Bühne völlig untergeht, ist die Treppe, die von der Wohnhalle hinauf in die Gemächer der Diva führt. Auf dieser Treppe spielen sich entscheidende, dramaturgisch wichtige Szenen ab. Dort taucht der exaltierte Stummfilmstar erstmalig auf, dort betrauert sie ihren verstorbenen Affen, dort steht Joe zu Beginn seines titelgebenden Solos Sunset Boulevard zu Beginn des zweiten Aktes, und nicht zuletzt dort oben auf der Treppe erscheint zum Finale die nun komplett dem Irrsinn anheimgefallene Diva zu ihrem letzten melodramatischen Auftritt.
Indes – geschätzte 100 Zuschauer (inklusive der Rezensentin) auf der äußeren linken Seite des Parketts bekommen von all dem nur die „Hörspielsequenz“ mit – sie sehen nämlich – nichts! Lediglich die unteren drei Stufen der mageren Stahltreppe sind für diese Zuschauer sichtbar. Wie überaus schade, dass einem dadurch einige der Stück-entscheidenden Szenen vorenthalten werden.
Die Choreographien sind in diesem Stück nicht von größerer Bedeutung, werden jedoch von Melissa King adäquat umgesetzt. Die Kostüme kannte man schon von der Inszenierung in Bad Hersfeld, die Roben der Norma Desmond sind in der hierfür erforderlichen Extravaganz, das Ensemble ist dekadengerecht im Fifties-Look ausgestattet. Was dramaturgisch hier gar nicht passt, ist Joe’s Outfit zu Beginn. Rollengerecht wäre, dass er in schlechtsitzender Hose und abgetragenem Jackett – durch diese Optik eben auch seinen chronischen Geldmangel symbolisierend – spielt. Stattdessen erscheint Joe Gillis überaus proper gewandet in einem dreiteiligen schwarzen Anzug mit weißem Hemd. Also viel zu elegant und gut gekleidet für die ersten Szenen.
Das Lichtdesign ist in Ordnung, lediglich ein-, zweimal verliert der Verfolgerspot den gerade auszuleuchtenden Darsteller. Ansonsten wird die morbid-verstaubte, gedrückte Atmosphäre in Normas Villa ebenso gut umgesetzt wie die fröhlich-ausgelassene Stimmung bei Arties Silvesterparty.
Größere Probleme gibt es mit dem Sounddesign. Das erfreulicherweise opulent mit 21 Musikern besetzte Sinfonieorchester des Nationalen Akademischen Bolschoi Opern- und Ballett-Theaters der Republik Belarus bedient Webbers nicht gerade einfache Partitur bestens. Jedoch immer dann, wenn wuchtiger Bläsereinsatz aus dem Graben erschallt, gehen die Sängerstimmen völlig unter. Überdies leidet die Textverständlichkeit oftmals erheblich, wenn das dem Stück eigene Underscoring (was ja im Prinzip mit den Charme dieses Musicals ausmacht, dass es eine fast Filmmusik-anmutende Untermalung bietet) eben im Verhältnis zu den Sprechstimmen nicht richtig ausgesteuert ist.
Die drei Schüsse, die Norma rasend vor Eifersucht und Wut auf Joe abgibt, erfolgen viel zu kurz hintereinander und gehen somit fast unter. Dies könnte durch verhalteneren Ablauf viel effektvoller gelöst werden.
Am Libretto wurden positiverweise keine Änderungen durchgeführt. Was allerdings betrüblich stimmt ist, dass nach der Pause das komplette Entracte, das im Original fast zehn Minuten dauert, entfernt wurde. Dies hätte dem guten Orchester nochmals Gelegenheit gegeben, die schwelgerischen Ohrwürmer der Partitur als Medley und zur Einstimmung des zweiten Aktes zu präsentieren. Ein weiterer unangenehmer Effekt der Streichung des Entractes ist, dass Joe’s große titelgebende Solonummer Sunset Boulevard ohne die musikalische Einstimmung einfach so beginnt und damit leider nicht zu einem der Highlights der Show wird.
Kommen wir nun zu den Pluspunkten der Aufführung – den gut besetzten Hauptdarstellern und dem spielfreudigen Ensemble.
Helen Schneider war bereits die Norma der deutschsprachigen Erstaufführung in Niedernhausen im Dezember 1995 an der Seite von Uwe Kröger als Joe Gillis. Ihr ist die Rolle der weltfremd-exaltierten ehemaligen Filmdiva längst in Haut und Haar übergegangen. Mit fragiler Körperlichkeit, sowohl nuancierter als auch rollengerecht expressiver Gestik und Mimik ist sie mit jeder Pore Norma Desmond. Ihr in den Dialogen immer noch starker Akzent wäre in jedem anderen Stück störend, jedoch für die Rolle des ehemaligen Stummfilmstars, der mit der Einführung des Tonfilms ausgemustert wurde, ist dies sogar eher zuträglich – könnte man durch den Akzent doch eine dramaturgische Deutung hierfür entwicklen, dass dies der Grund für ihr Karriereende gewesen sein könnte. Helen Schneider singt ihre Arien mit viel Emotion sehr glaubwürdig. Am beeindruckendsten interpretiert sie Als hätten wir uns nie Good-bye gesagt – wie sie am Ende ihrer Darbietung mit immer brüchiger werdender Stimme von ihrem Filmschaffen, um das ihr ganzes Leben kreist, singt, ist großes Kino. Ersparen möchte man der Darstellerin, dass sie zur finalen Szene ohne Perücke, mit unvorteilhaftem Haarnetz ausgestattet, spielen muss. Nun, das kann ein inszenatorisches Element sein (obwohl dies in allen anderen Sunset Boulevard Produktionen nicht der Fall ist). Dass man aber Helen Schneider nicht einmal zum Schlussapplaus wieder ihre Perücke aufsetzt, hat mit Dramaturgie nichts mehr zu tun – das ist einfach nur unsensibel, die Hauptdarstellerin derart unvorheilhaft, ja fast schon entstellt, dem Publikum zu präsentieren.
Der grundsympathische Oliver Arno spielt den desillusionierten Joe Gillis. Mit sehr schöner Singstimme und gutem Schauspiel weiß er zu überzeugen. Allein im zweiten Akt, wenn Joe sich immer mehr seiner Gigolo-Rolle bewusst wird und voller Sarkasmus mit sich hadert, fällt es fast ein bisschen schwer, ihm dies zu 100 % abzunehmen – er ist halt einfach ein zu netter Kerl. Sein großes Solo Sunset Boulevard wird leider aufgrund der bereits oben geschilderten Umstände nicht zum Show-Stopper, wofür aber natürlich der Darsteller nichts kann. Wunderbar anrührend und in perfekter stimmlicher Harmonie gelingt ihm mit seiner jungen Bühnenpartnerin Julia Lißel als Betty Schaefer das Liebesduett Viel zu sehr.
Den stoisch devoten, stets nur das Wohl von Madame verfolgende Diener Max von Mayerling gibt Hardy Rudolz mit viel Bühnenpräsenz und sehr klangvoller Stimme, auch die Höhen sind für ihn kein Problem. Mit seinem rollenden Barwagen hat er hin und wieder Mühe, diesen auf der engen Bühne zu bugsieren, doch er tut dies mit ausgesprochener Grandezza.
Ein weiterer Volltreffer ist die Besetzung von Reinhard Brussmann in der doch leider eher kleinen Rolle des Regiemoguls Cecil B. de Mille. Er hat nur wenig zu singen, schafft es aber, damit nachhaltig in Erinnerung zu bleiben – was für eine Leistung!
Die Nachwuchsdarstellerin Julia Lißel ist eine bezaubernd-hartnäckige Produktionsassistentin Betty Schaefer. Unbeirrt sieht sie in Joe Gillis Potenzial und lässt nicht locker in ihrem Bestreben, mit ihm zusammen ein Drehbuch zu schreiben. Ihre Darstellung gefällt außerordentlich, sowohl stimmlich wie auch vom Schauspiel her.
Das 13-köpfige Ensemble überzeugt durch Spielfreude, exakt umgesetzte Choreographien und sprudelnde Leichtigkeit. Einige bekannte Namen finden sich dort wie Claus Dam und Christian Stadlhofer (unvergessen als skurriler Prof. Abronsius in „Tanz der Vampire“), Letzterer zeichnet auch noch für Co-Regie, Abendspielleitung und als Dance Captain verantwortlich.
Das Publikum zeigte sich am Premierenabend ziemlich verhalten beim Beifallspenden während der Show, erhob sich aber dann doch noch einheitlich beim Schlussapplaus und zollte somit den sehr engagierten Darstellern höchst verdient Lob und Anerkennung.
„Sunset Boulevard“ ist ein anspruchsvolles Drama, das man nicht einfach so im Vorübergehen konsumieren sollte. Wer sich auf die Story und die phantastischen Melodiebögen einlässt, wird einen beglückenden Theaterabend geniessen können.
Weitere Informationen zum Stück und zu den Tickets gibt es auf
http://www.stadttheater.fuerth.de/
Silvia E. Loske, Oktober 2014
Alle Fotos Copyright Petra K. und Silvia E. Loske für Musical Reviews
Musical von Andrew Lloyd Webber, Buch und Gesangstexte Don Black und Christopher Hampton, basierend auf dem Film von Billy Wilder, Deutsch von Michael Kunze
Musikalische Leitung | Heiko Lippmann |
Inszenierung | Gil Mehmert |
Choreographie | Melissa King |
Ausstattung | Heike Meixner |
Kostüme | K. F.-Buntsel, A. K.-Scharnagl, u. a. |
Lichtdesign | Rolf Spahn |
Ton | D. von Goethem, A. Sticht, W. Meyer |
Bühne | Bernd Hartmann |
Co-Regie, Abendspielleitung, Dance Captain | Christian Stadlhofer |
Darsteller: | |
Norma Desmond | Helen Schneider |
Joe Gillis | Oliver Arno |
Max von Mayerling | Hardy Rudolz |
Betty Schaefer | Julia Lißel |
Artie Green | Manuel Mairhofer |
Cecil B. DeMille / Sheldrake | Reinhard Brussmann |
Mayron / Mr. Manfred / Polizist | Claus Dam |
Ensemble: Mandy-Marie Mahrenholz, Alice Susan Hanimyan, Nadja Weise, Ulrike Figgener, Anna Preckeler, Antonia Welke, Arne David, Adrian Hochstrasser, Johannes Kiesler, Marco Herse Foti, Christian Stadlhofer, Andreas Gräbe.Orchester: 21 Musiker des Sinfonieorchesters des Nationalen Akademischen Bolschoi Opern- und Ballett-Theaters der Republik Belarus |